„Ellas Elfentanz“ von Annika Klee

Das ist das vierte Bilderbuch rund um „Wunderbare Wesen“ unserer Erde. Es nimmt die LeserInnen dieses Mal mit zu einem Mädchen, dass einen Traum hat und genug Selbstvertrauen und Mut besitzt, um sich auf den Weg zu machen und diesen Traum zu leben.

Das Schultheater steht bevor und die Rollen sollen verteilt werden. Ella träumt davon die Elfe zu spielen, die Hauptrolle. Bei der Rollenverteilung spricht sie den Text und tanzt so anmutig, dass allen klar ist, dass sie genau die Richtige für diese Rolle ist.

Der Reiz dieses Buches ist für mich neben der Geschichte um Selbstvertrauen und Mut die Selbstverständlichkeiten des Charakters Ella. Ella sitzt im Rollstuhl und tanzt. Warum auch nicht? Dieser Aspekt wird überhaupt nicht thematisiert und das ist gut und wertvoll. So sehr es manchmal helfen kann, Konflikte aus dem eigenen Leben mit einem Buchcharakter zu durchleben, so sehr tut es gut in den eigenen Besonderheiten als Selbstverständlich akzeptiert zu werden.

Übrigens: Mit dem Kauf dieses Buches wird die Organisation „Sozialhelden“ unterstützt.

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